Nur vier Tage nach dem Pokalkrimi gegen Leverkusen geht es bereits in der Liga weiter.

Für Nordost-Regionalligist 1. FC Magdeburg jagt ein Höhepunkt den nächsten. Nur vier Tage nach der hauchdünn verpassten Überraschung im DFB-Pokal (4:5 nach Elfmeterschießen gegen den Champions League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen) steht bereits am Sonntag ab 14 Uhr das Traditionsduell gegen den FC Carl Zeiss Jena an. Der FCM rechnet mit rund 6500 Zuschauern in der heimischen Arena.

Beide Vereine waren als Anwärter auf die Meisterschaft in die Saison gestartet. Während Jena nach einem zunächst durchwachsenen Saisonstart unter dem neuen Trainer Karsten Hutwelker die Trendwende einleiten könnte und inzwischen  in Schlagdistanz zur Tabellenspitze liegt, hängen die Gastgeber noch im Mittelfeld fest und sind schon neun Zähler von Rang eins entfernt. „Für uns wird es schwierig, noch einmal ganz oben heranzukommen. Wir müssen konstant punkten und hoffen, dass die Konkurrenz patzt“, sagt Magdeburgs Angreifer Christian Beck im Gespräch mit 4-liga.com. Sein Mannschaftskollege Christopher Handke (Gelbsperre abgelaufen) gehört gegen Jena wieder zum Aufgebot.

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